MAMA MOTH (Offstage)

Für die zweite abendfüllende Arbeit WHEN MAMA WAS MOTH, I TOOK BULB FORM greifen Moschini/Popall Erfahrungen und Prägungen von familiären Beziehungen auf und spinnen aus ihnen eine fantastische Landschaft voller Brüche und Rupturen. In ihr können Abhängigkeitsverhältnisse und Prozesse von Loslösung befragt werden. Der Ausstellungsraum wird zum Ort für Rückzug und Verwandlung. Die Besucherinnen sind eingeladen dieser Metamorphose beizuwohnen.

Im Zuge einer Residenz im TOKONOMA-Offspace während der Documenta 15 in Kassel entstand eine installative Version der Bühnenproduktion WHEN MAMA WAS MOTH, I TOOK BULB FORM. Moschini/Popall suchten im ehemaligen Ladengeschäft in der Frankfurterstrasse neue Wege um die Arbeit mit bestehenden Mitteln vor Ort umzusetzen.

Credits Offspace

Konzept & Performance Marie Popall, Natascha Moschini Textil Lilli Unger Kostüm/Textil Lydia Sonderegger Sounddesign Rolf Laureijs Fotos & Dokumentation Christine Seefried

In Koproduktion mit TOKONOMA e.V.